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Ulrich Greiner

Der Gott, der eine Sekunde lang Atheist war
Was wir von G. K. Chesterton über uns und das Christentum lernen können

Der Konflikt mit dem Islam ist nicht nur ein militärischer, sondern auch ein geistiger, und zum Glück wird er keineswegs nur mit Waffen geführt, sondern auch mit Argumenten. Wahr ist natürlich, dass man diese Auseinandersetzung schon vor dem 11. September 2001 hätte führen können. In der Tat ist sie auch schon vorher geführt worden, aber ihre jetzige Dringlichkeit, Intensität kam durch die Katastrophe zu Stande. Wahrscheinlich sind die meisten geistigen Umwälzungen durch Katastrophen ausgelöst worden.

Auch wenn Samuel Huntington zögert, sein prophetisches Buch vom Clash of Civilizations (1996) umstandslos auf die jetzige Lage anzuwenden und vom Kampf der Kulturen (so der deutsche Titel) zu sprechen, so handelt es sich doch genau darum: Um einen Clash, also nicht gerade Kampf, aber doch um einen Zusammenprall, um eine Kollision der Kulturen.

Um diese Kollision wirklich zu verstehen, müsste man logischerweise nicht nur die andere Kultur kennen, sondern auch die eigene. Das dürfte so schwer nicht sein – wer wir sind, das ist doch klar, denkt man. Ein Irrtum. Zwar ist der Islam schwer zu verstehen, weil zwischen uns und ihm der Abgrund der Zeit liegt und die Fremdheit der Sprache. Aber ebenso schwer ist es, einem aufgeschlossenen Fremden zu erklären, wofür wir einstehen, woran wir glauben. Schon dieses „Wir“ ist prekär, es umfasst die unterschiedlichsten Haltungen und Anschauungen.

Und doch: Indem sich der Okzident gegen den Orient in Position setzt, behauptet er ein Gemeinsames, über alle Unterschiede hinweg. Worin könnte es bestehen? Jens Jessen hat in seinem Plädoyer für den Liberalismus (Wie man die Freiheit verspielt, ZEIT Nr. 41, 2001) von der weltanschaulichen Neutralität der liberalen Gesellschaft gesprochen, die es ihren Mitgliedern gestatte, jede beliebige Weltanschauung zu haben, so lange diese nicht für die Gesellschaft bedrohlich sei. Dieses formale Prinzip ist ein hohes Gut, und es ist über Generationen hinweg bitter erkämpft worden. Jessen hat sicherlich recht, wenn er davor warnt, den Liberalismus seinerseits als Weltanschauung misszuverstehen, die es gegen seine Feinde durchzusetzen gelte. „Eine Wahrheit des Liberalismus kann es nicht geben, er enthält keine Erlösungsformel.“ Gleichwohl ist dieser Versuch einer westlichen Selbstbestimmung unbefriedigend. Denn gegen die Gültigkeit eines bestimmten moralischen Prinzips und einer bestimmten Religion setzt er lediglich die Gleichwertigkeit aller moralischen Prinzipien und aller Religionen. Unbefriedigend ist es, weil der Neutralitätsgedanke vergleichsweise matt und schwach erscheint, wenn er gegen gläubige Moslems anzutreten hat. In Wahrheit aber ist unsere Gesellschaft keineswegs so neutral, wie sie vielleicht gerne wäre. Sie fußt nämlich auf einer verzweigten und widersprüchlichen, aber immer noch gewaltigen Tradition, nämlich auf dem Christentum.

Der Einwand liegt auf der Hand, dass es nicht mehr allzu viele aktive und gläubige Christen gebe und dass der am weitesten verbreitete Glaube im Westen der an den Konsum und nicht der an Gott sei. Man muss aber unterscheiden zwischen Überzeugung und Tradition. Selbst der glaubensfernste Zeitgenosse ist Teil der christlichen Kultur, auch wenn er es gar nicht weiß. Falls die These von der Kollision der Kulturen zutrifft, dann handelt es sich um die Kollision der islamischen Kultur mit der christlichen.

Beim Nachdenken darüber, was denn diese christliche Kultur eigentlich sei, gewinnt man die lebhafteste und anregendste Mithilfe, die man sich überhaupt nur denken kann, von einem Mann, der bei uns ein zwar stetiges, aber schwächliches Vorhandensein als Autor von Detektivgeschichten führt: Gilbert Keith Chesterton (1874 bis 1936). In der Tat hat Chesterton wunderbare philosophische Geschichten über sehr merkwürdige Detektive geschrieben, aber das ist nur der geringste Teil eines riesigen Werks, von dem jetzt zwei Bände auf deutsch zugänglich sind: Ketzer (1998) und Orthodoxie (2001).

In beiden Büchern begründet Chesterton essayistisch, was er in seinen Romanen und Erzählungen szenisch schon zur Anschauung gebracht hat. Es sind in der Hauptsache drei Aspekte derselben Haltung: der christliche (weil er glaubt, das Christentum sei die dem Menschen bekömmlichste, lebensfreundlichste Religion); die demokratische (weil er glaubt, in allen wesentlichen Dingen seien die Menschen nicht voneinander verschieden, so dass also der unscheinbarste Mitbürger in moralischen Fragen dieselbe Kompetenz besitze wie der Fachmann); schließlich die konservative (weil er glaubt, die grundlegenden Bedürfnisse und Einsichten der Menschen seien immer die nämlichen).

Das klingt nach CDU, aber hören wir, was der Polizist sagt, als er Mr. Gabriel Syme in einer lauen Londoner Nacht zur Rede stellt und ihm nach einigem Hin und Her mit folgenden Worten die Mitarbeit bei der Londoner Polizei schmackhaft machen will: „Der gewöhnliche Detektiv geht in die Kaschemmen, um Diebe zu festzunehmen. Wir gehen zu künstlerischen Teegesellschaften, um Pessimisten zu überwachen. Wir müssen die Quellen jener furchtbaren Gedanken aufspüren, die die Mühlsteine des geistigen Fanatismus und des geistigen Verbrechens treiben. Wir sagen: Der Gebildete ist der Schwerverbrecher. Wir behaupten: Das gefährlichste Verbrechen von heute ist die absolut gesetzlose moderne Philosophie. Diebe? Sie respektieren das Eigentum. Sie wollen vom Eigentum nur, dass es sich ihnen aneignen möge. Aber Philosophen? Sie verwerfen das Eigentum als Eigentum an sich.“

Die Szene stammt aus dem wahnwitzigen, komischen Roman Der Mann, der Donnerstag war (1908), der die biblische Schöpfungsgeschichte in der Gestalt eines Agentenromans erzählt. Das dem Verbrechen vorauseilende Überwachungskonzept des Polizisten (dem lange Zeit später Horst Herold, der Chef des Bundeskriminalamtes in den Sechzigern, erliegen sollte) ist die satirisch überhöhte Vision des Kampfes zwischen Unterwelt und Staatsschutz. Beide Seiten, das ist die Pointe, sind im Grunde identisch.

Man sieht in diesem Roman den Rastelli Chesterton, wie er verschiedene Positionen in Bewegung hält. Zugleich wird hinter dem Spiel sichtbar, worum es ihm immerzu geht: Er will das Leben in all seiner Pracht. Aber er weiß, dass das Leben keine Pracht haben kann ohne den Glauben.

Das Wichtigste, was man bei Chesterton erfahren kann, ist die widersprüchliche Vielfalt des Christentums. „Das Heidentum“, so schreibt er, „glich einer Marmorsäule, es stand aufrecht, weil es symmetrisch gebaut war. Das Christentum gleicht einem riesigen, zerklüfteten, romantischen Felsblock, der zwar bei jeder Berührung auf seinem Sockel hin und her schwankt, aber dennoch, weil seine enormen Auswüchse einander genau die Waage halten, seit tausend Jahren dort thront.“ Dieses ständig bedrohte Gleichgewicht, sagt er, erkläre auch, was den Kritikern des Christentums unerklärlich erscheine: „Ich meine die fürchterlichen, um winzige Fragen der Theologie geführten Kriege, all die vielen, von einer Geste oder einem Wort angestoßenen emotionalen Erdbeben. Dabei ging es immer nur um einen Zoll; aber ein Zoll ist alles, wenn man die Balance halten muss. Wollte die Kirche ihr großartiges und gewagtes Experiment, ihren Versuch eines unregelmäßigen Gleichgewichts fortsetzen, konnte sie sich bei manchen Dingen keine Abweichung leisten, nicht einmal um Haaresbreite. Lässt man die eine Idee schwächer werden, dann macht man eine andere stark. Der christliche Hirte hütet keine Schafherde, sondern eine Horde Stiere und Tiger, einen Haufen furchterregender Ideale und gefräßiger Dogmen.“

Chesterton, der dies 1908 schrieb, konvertierte 1922 zum Katholizismus. Aber die Unterschiede zwischen den christlichen Kirchen sind für seine wesentlichen Argumente unerheblich. Ohnedies müsste sich bei manchen seiner ins Paradoxe verliebten Eskapaden ein Theologe die Haare raufen. Gegen einen seiner Kritiker, der ihm vorwarf, er missbrauche den Namen Gottes, weil er Witze damit mache, verteidigte sich Chesterton: „Wer etwas gebraucht, um einen Witz daraus zu machen, missbraucht es nicht im Geringsten. Im Gegenteil, er benutzt es für einen guten Zweck.“

Die Witze, die er macht, sind niemals zynisch, sondern wahre Geistesblitze, an denen der Autor ersichtlich selber Spaß hat. Chesterton ist kein systematischer Denker, sondern ein enthusiastischer und enthusiasmierender Formulierungskünstler, der sich ebenso heiter wie unerschrocken den Abenteuern des Geistes hingibt und dessen kriegerischer Scharfsinn erfüllt ist von Menschenfreundlichkeit.

Aber ernst ist es ihm schon. Sein Zorn richtet sich gegen alles Verkniffene, Gespreizte, seine Feinde sind die Anarchisten und die Atheisten, die Materialisten und die Rationalisten. In der modernen Philosophie, die scheinbar Befreiung verheiße, herrsche nur Verzweiflung. „Verzweifelt ist sie deshalb, weil sie nicht wirklich daran glaubt, dass es im Universum Sinn und Bedeutung gibt; daher kann sie nirgendwo eine Romanze entdecken.“ Auf diese Romanze kommt es ihm an, auf die Romanze mit dem Mysterium des Lebens. „Der einfache Mensch ist gesund, weil er ein Mystiker ist. Er gestattet sich im Zwielicht zu leben. Seit jeher steht er mit einem Fuß auf der Erde und mit dem andern im Feenland. Er hat sich stets die Freiheit genommen, an seinen Göttern zu zweifeln; anders als der heutige Agnostiker aber hat er sich auch stets die Freiheit vorbehalten, an sie zu glauben. Wahrheit war ihm immer wichtiger als logische Konsequenz. Stand er vor zwei Wahrheiten, die sich zu widersprechen schienen, so akzeptierte er beide und nahm den Widerspruch in Kauf.“

Natürlich ist das ein Selbstporträt. Aber es ist auch ein Porträt der christlich-abendländischen Kultur, die mit einem Satz zu definieren deshalb unmöglich ist, weil sie einander widersprechende Wahrheiten zulässt. Vielleicht ist dies die entscheidende Differenz zwischen Orient und Okzident. Man darf dabei die räuberische, gewissermaßen kannibalische Seite dieser europäischen Kultur nicht übersehen. Immer hat sie sich das Fremde mit schöner Neugier und atemberaubender Brutalität einverleibt, das ihr Gemäße verdaut und das Übrige ausgeschieden. Daher rührt ihre manchmal gespenstische Vitalität. Es ist, wie Chesterton klar macht, die Vitalität des Christentums.

Diese Eigenart ist uns selber oft nicht klar (so wie jemand, der in den Spiegel guckt, seine Rückseite schlecht kennt). Oftmals neigen wir dazu, selbstanklägerisch die Eigenart des Anderen als eigenes Defizit zu verstehen. Vor mehr als zwanzig Jahren zum Beispiel gab es eine spannende Debatte über das Buch Traumzeit des Ethnologen Hans Peter Dürr. Der Streit mündete in die eher spaßige Frage, ob Hexen fliegen können; eigentlich aber ging es darum, ob die europäische Zivilisation ihren Rationalismus und ihre Wissenschaftsgläubigkeit so weit getrieben habe, dass sie außer Stande sei, jene Wildnis wahrzunehmen, die in ihr selber stecke und die man sowohl in ihrer eigenen Geschichte (Hexen und ihre Verfolgung) als auch in den Ritualen fremder Kulturen studieren könne. Dürr, der listig die Grenzen zwischen Wissenschaft und Schamanismus zu verwischen suchte, erhob den Vorwurf, die europäische Kultur panzere sich zum eigenen Schaden gegen die Wahrheit anderer Religionen und Mysterien. Das Buch wurde zum Bestseller; es fand sich einerseits im Einklang mit einem verbreiteten Überdruss an der eindimensionalen Rationalität technisch-wissenschaftlicher Intelligenz, der etwa zum gigantischen Erfolg des Amerikaners Carlos Castaneda und seiner Don-Juan-Bücher führte; andererseits setzte es jene Wissenschaftskritik fort, die sich mit Namen wie Herbert Marcuse und Paul Feyerabend verband.

Dieser Streit, der von heute aus gesehen in die relativ windstille und arglose Zeit vor dem Mauerfall und vor dem Anschlag auf New York fiel, ist insofern von Belang, als er wiederum einen jener typischen und produktiven Anfälle des europäischen Selbstzweifels bedeutete. Er war ein Teil des bis heute immer wiederkehrenden Eurozentrismus-Vorwurfs: Wir seien, so der Gedanke, nicht bereit, die Weisheit und Dignität anderer Kulturen anzuerkennen. Es war damals der rumänische Philosoph Constantin Noica (in dem Band Der gläserne Zaun - Aufsätze zu Hans Peter Dürrs ,Traumzeit‘, Frankfurt am Main 1983), der zwei treffliche Hinweise gab. Erstens nämlich, dass die Mauern, die die europäische Kultur gegen die Außenwelt errichtet habe, immer Tore gehabt hätten – im Unterschied zu den Mauern anderer Kulturen, etwa der chinesischen. Und zweitens, dass Dürrs Attacke samt Diskussion selber ein Beweis europäischer Offenheit sei.

Bemerkenswert ist, dass Chesterton rund achtzig Jahre vorher die wesentlichen Aspekte der Auseinandersetzung schon begriffen hatte, damals aber insofern schärfer, als er nicht unverbindlich vom Europäischen redete, sondern provokativ vom Christlichen. Gegen den seinerzeit modischen Neo-Paganismus, ein sich lebensfroh gebendes Neuheidentum, wendete er folgendes ein: „Was immer von antiken Hymnen und antiken Tänzen Europas unverfälscht erhalten geblieben, was immer von den Festen für Phoebus oder Pan ungehindert auf uns gekommen ist, findet sich in den Festen der christlichen Kirche. Wer das Ende jener Kette, die wirklich zu den heidnischen Mysterien zurückreicht, zu greifen bekommen will, der sollte zu Ostern nach einer Blumengirlande oder zu Weihnachten nach einem Würstchenstrang greifen. Alles andere in unserer Welt ist christlichen Ursprungs, selbst dasjenige, was ganz und gar antichristlich aussieht. Christlichen Ursprungs ist die Französische Revolution. Christlichen Ursprungs ist die Zeitung. Christlichen Ursprungs sind die Anarchisten. Christlichen Ursprungs ist die Naturwissenschaft. Christlichen Ursprungs ist auch der Angriff auf das Christentum.“

Man kann, was Chesterton hier ebenso berauscht wie berauschend tremoliert, im Detail bestreiten, nicht aber die Richtigkeit der Argumentationsfigur. Natürlich ist sie auch rhetorisch. Aber dahinter steckt mehr. Auf dem Höhepunkt seiner Annäherung an das Christentum schreibt er: „Dass ein braver Mann mit dem Rücken zur Wand stehen kann, wussten wir längst; dass Gott mit dem Rücken zur Wand stehen kann, darauf können die Rebellen aller Zeiten stolz sein. Nur das Christentum hat begriffen, dass Gott, um ganz und gar Gott zu sein, nicht nur König, sondern auch Rebell sein muss." Und weiter: "In der dramatischen Geschichte vom Leidensweg Christi gibt es eine deutliche Gefühlsäußerung, die zeigt, dass der Schöpfer aller Dinge (obgleich es unausdenkbar scheint) nicht bloß Todesqualen, sondern auch Qualen des Zweifels gelitten hat. Es steht geschrieben: ,Du sollst den Herrn deinen Gott nicht versuchen.‘ Du nicht, aber der Herr dein Gott kann Sich Selbst versuchen; und allem Anschein nach ist genau das in Gethsemane geschehen. In einem Garten versuchte Satan den Menschen; in einem Garten versuchte Gott Gott. Auf eine übermenschliche Art und Weise durchlitt Er das menschliche Grauen des Pessimismus. Als die Erde erbebte und die Sonne am Himmel erlosch, geschah es nicht wegen der Kreuzigung, sondern wegen des Schreis, der vom Kreuz kam und der bekannte, dass Gott von Gott verlassen war.“ Und Chesterton fügt hinzu, kein Atheist werde in der Geschichte der Religionen eine einzige Religion finden, „in der Gott eine Sekunde lang Atheist zu sein schien".

In dieser Beschreibung habe ich zum ersten Mal den Gedanken der Trinität annähernd begríffen: Dass nämlich der Allmachtsgedanke den Gedanken der eigenen Machtlosigkeit umfassen muss. Anders gesagt: Der wahre Begriff von Einheit schließt die Vielheit mit ein. (So dass also Hegel nur theoretisch gefasst hätte, was im Christentum längst Praxis war.)

Wie dem auch sei: Chesterton zu lesen ist ein seltenes intellektuelles Vergnügen. Einerseits. Und andererseits erfährt man, wie beruhigend alt das gedankliche Universum ist, in dem wir uns letztlich bewegen. Es ist, alles in allem, ein Produkt der christlichen Kultur. Drittens aber begegnet man ihrer beunruhigenden Lebenskraft, die hier aggressiv und da defensiv, hier souverän und da servil, hier erloschen und da unbesiegbar erscheint. Stetiges Merkmal dieser Kultur scheint zu sein, dass sie unterwegs ist, dass sie mit Widerständen nicht nur rechnet, sondern sie sogar braucht und begrüßt. Insofern müsste uns sogar der 11. September ein vertrautes Datum sein.

Gilbert Keith Chesterton: Orthodoxie. Eine Handreichung für die Ungläubigen. Mit einer Einleitung von Martin Mosebach.

Ketzer. Eine Verteidigung der Orthodoxie gegen ihre Verächter.
Beide aus dem Englischen von Monika Noll und Ulrich Enderwitz, Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 1998 und 2001

Erschienen in der ZEIT 2001



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