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Martin Mosebach
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Geboren am 31. Juli 1951 in Frankfurt am Main, studierte nach dem Besuch eines humanistischen Gymnasiums in Frankfurt ebendort und in Bonn Rechtswissenschaften. 1979 bestand er das Zweite Staatsexamen. Ein ungewöhnlicher Schriftsteller insofern, als er ebenso glanzvoll wie altmodisch schreibt, ein überzeugter Konservater und ein überzeugter Katholik, viel gereist und stupend gebildet. All dies machte ihn lange Zeit zum Außenseiter. Erst ihn den letzten Jahren wird er gebührend anerkannt: 2005 erhielt er den Kranichsteiner Literaturpreis, 2006 den Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 2007 den Georg-Büchner-Preis. Die beeindruckende Liste seiner Bücher findet man bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Mosebach |
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Eleganz und Scharfsinn: Der Büchnerpreis für Mosebach (Ulrich Greiner) | |
"Häresie der Formlosigkeit" (Ulrich Greiner) | |
"Eine lange Nacht" (Ulrich Greiner) | |
"Was davor geschah" (Ulrich Greiner) | |
"Mogador" und "Das Leben ist kurz" (Ulrich Greiner) |